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Gründüngung

Samen zur Gründüngung kaufen und Boden gewinnen

DAMIT KOMMT DER GARTEN WIEDER GROSS RAUS

Samen zur Gründüngung nach Deinem Bedarf

Mit einer Gründüngung kannst Du die Qualität Deines Gartenbodens deutlich verbessern. Sie bietet viele Vorteile, egal ob für große oder kleine Gärten, besonders wenn Gemüse angebaut wird oder die Fläche zwischen Obstbäumen begrünt werden soll. Pflanzen für die Gründüngung lockern und durchlüften den Boden und fördern die Aktivität humusbildender Mikroorganismen. Die richtigen Pflanzen sorgen bereits nach wenigen Wochen für sichtbare Verbesserungen. In unserem Sortiment findest Du die passenden Samen zur Gründüngung.


Gründüngung mit Pflanzen

Die Gründüngung in Deinem Garten

Warum sind Gründüngungspflanzen gut?

Eine Gründüngung bringt viele Vorteile für den Garten. Diese Pflanzen wurzeln besonders tief und lockern die Erdschichten so weitreichend, dass selbst schwere Verdichtungen aufgebrochen werden können. Dadurch wird das Umgraben überflüssig, und wichtige Bodenorganismen bleiben erhalten. Zudem wachsen Gründüngungspflanzen schnell und bilden rasch einen dichten Pflanzenteppich, der die Bodenoberfläche stabilisiert und Erosionen vorbeugt. Gleichzeitig hat Unkraut kaum eine Chance. Nach der Mahd bleiben die Pflanzen als Mulchschicht auf dem Boden liegen und dienen Regenwürmern als wertvolle Nahrungsquelle für die Humusbildung.

Welche Samen zur Gründüngung wir anbieten

Gründüngung ist nicht gleich Gründüngung. Nur hochwertiges Saatgut sorgt für raschwüchsige Pflanzen, die schnell ihre Funktion als Bodenaktivator übernehmen. Wenn Du Samen zur Gründüngung kaufen möchtest, findest Du in unserem Sortiment bewährte Pflanzen namhafter Hersteller. Buchweizen, Lupine, Bienenfreund, Tagetes, Klee, Ringelblumen, Winterraps, Sonnenblumen oder Winterroggen lockern und belüften den Boden, fördern Mikroorganismen, steigern den Humusanteil und erhöhen die Speicherkapazität von Wasser und Nährstoffen. Einige Pflanzen, wie Tagetes, helfen sogar gegen Nematoden, während Lupine und Klee zusätzlich Stickstoff im Boden anreichern.


Gründüngung – aber richtig!

Samen zur Gründüngung aussäen

Die meisten Samen zur Gründüngung können zwischen März und Oktober ausgesät werden. Dafür sollte die Fläche unkrautfrei und eben sein. Große Erdschollen lassen sich mit der Hacke zerkleinern, um das Saatgut besser zu verteilen. Die Samen können entweder breitwürfig von Hand ausgestreut oder mit einem Streuwagen ausgebracht werden. Lupinen- oder Kleesamen sollten vorher mit Kalk gemischt werden. Damit das Saatgut optimalen Bodenkontakt bekommt, empfiehlt es sich, die Aussaat nach dem Ausbringen mit einem Rechen leicht einzuarbeiten oder festzudrücken. Bei Trockenheit sorgt zusätzliches Beregnen dafür, dass die Samen schnell und gleichmäßig keimen.



Die Gründüngung abräumen

Wenn die Pflanzen kurz vor der Blüte stehen, ist der optimale Zeitpunkt für den Schnitt. Vorher haben sie noch nicht ausreichend tiefe Wurzeln ausgebildet. Für die Mahd eignen sich am besten ein Rasenmäher ohne Fangkorb, ein Freischneider oder eine Sense. Die abgetrennten Pflanzenteile sollten auf dem Boden liegen bleiben und trocknen. Erst danach können sie in den Boden eingeharkt werden, sodass das Beet nach etwa vier Wochen neu bestellt werden kann. Nicht winterharte Gründüngung kann einfach über den Winter abfrieren und im Frühling ohne Mähen direkt in den Boden eingearbeitet werden.

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