Herbst-Anemone

Die Herbst-Anemone stellt sich vor:

Die Herbst-Anemone gibt es bei uns schon sehr lange. Schon im 19. Jahrhundert kamen die ersten Pflanzen aus dem fernen Japan und China zu uns nach Europa. Und seitdem sind sie aus einen Staudenbeet gar nicht mehr wegzudenken. Die Herbst-Anemone hat sich zu einer unserer Lieblingsstauden entwickelt: sie ist pflegeleicht und hält einiges aus. Und hübsch sieht sie dabei auch noch aus, was will man im Garten also mehr? Und winterhart ist sie auch noch!

Wie blüht die Herbst-Anemone?

Während viele Blumen nach dem Sommer verblühen, hat die Herbst-Anemone dann erst ihren großen Auftritt. Es gibt frühblühende Sorten, die schon ab Juli ihre Knospen öffnen, aber viele beginnen erst im September damit, uns ihre tollen Blüten zu zeigen und blühen dann bis in den Oktober hinein. Die Herbst-Anemone blüht von Weiß über Rosa bis Pink und Rot – das hängt ganz von der Art ab.

Wie wächst die Herbst-Anemone?

Die Herbst-Anemone kann zwischen 60 und sogar 160 Zentimeter groß werden. Wenn ihr wisst, wie groß ihr seid, wisst ihr auch, wie wahnsinnig groß diese Staude werden kann. Die Wuchshöhe hängt aber auch wieder davon ab, um welche Art es sich handelt. Nicht jede Herbst-Anemone wird 1,60 Meter groß. Aber seid nicht enttäuscht, wenn eure Herbst-Anemone nicht so groß wird, schön ist sie trotzdem. Die Blätter der Herbst-Anemone sind übrigens leicht behaart und grün.

Wo wächst die Herbst-Anemone besonders gut?

Da die Herbst-Anemone eine fernöstliche Herkunft hat, liebt sie natürlich die Sonne. War ja irgendwie klar, oder? Alle Arten der Herbst-Anemone fühlen sich in der Sonne oder im Halbschatten so richtig wohl und bilden dort die schönsten Blüten. Aber: die Herbst-Anemone richtet sich nach der Sonne. Ihr solltet also aufpassen, dass die Sonne nicht nur von einer Seite kommt, sonst habt ihr auch nur an dieser Seite Blüten. Sonne und Wasser – mehr braucht die Herbst-Anemone nicht.

Das solltet ihr unbedingt wissen:

Es gibt kaum eine Staude, die einfacher zu pflegen ist als die Herbst-Anemone. Sie ist absolut winterhart, sollte dafür aber bereits seit zwei Jahren im Beet wachsen, damit den Wurzeln nichts passiert. Bis die Herbst-Anemone sich im Garten gut eingelebt hat, könnt ihr sie im Winter mit Tannenzweigen auf dem Boden schützen. Und das Beste an der Herbst-Anemone: sie ist nahezu resistent gegen Krankheiten. Ihr braucht euch also kaum Sorgen um die Pflanze zu machen.

Wusstet ihr, dass...

... die Herbst-Anemone eine sehr pflegeleichte Pflanze ist? Ihr habt mit ihr im Garten also keine große Arbeit, wenn sie sich erstmal eingelebt hat.

Großer Auftritt für die Herbst-Schönheit

Steckbrief

Zurück
Zur Startseite
Nur Notwendige speichern
Alle akzeptieren