- Schnittblume
- stark duftende Blüten
- Schnittblume
- stark duftende Blüten
Die Beetrose Parfuma® 'Rosengräfin Marie Henriette'® (Rosa) ist eine reichblühende Rose, die im Garten eine besondere Rolle spielt. Die zahlreichen starkgefüllten Blüten sind rosa und erscheinen von Juni bis Oktober. Ihr wunderbarer Duft entfaltet sich besonders an sonnigen, warmen Tagen. Mit den richtigen Begleitern an ihrer Seite, kommt die Königin der Blumen besonders gut zur Geltung. Niedrige Stauden, Lavendel und Salbei eignen sich ganz gut für diese Zwecke.
Kübel, Schnitt, Gruppenbepflanzung, Bauerngarten
Als Kübelpflanze, als Schnittpflanze, zur Gruppenbepflanzung, im Bauerngarten
Die Triebe von Rosa Parfuma® 'Rosengräfin Marie Henriette'® sind bestachelt.
Die sommergrünen Blätter der Beetrose Parfuma® 'Rosengräfin Marie Henriette'® sind dunkelgrün, gefiedert, wechselständig.
40 - 50 cm
Die rosafarbenen, schalenförmigen Blüten sind starkgefüllt und erscheinen von Juni bis Oktober. Diese werden etwa 8 - 10 cm groß und sind stark duftend.
60 - 80 cm
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Die Beetrose Parfuma® 'Rosengräfin Marie Henriette'® weist eine gute Frosthärte auf.
Spezielle Rosenerde.
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Von Juni bis Oktober
Rosa
Die Beetrose Parfuma® 'Rosengräfin Marie Henriette'® setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Steppen-Salbei, Lavendel, Waldrebe.
Starkgefüllt
ADR-Auszeichnung im Jahr 2015.
Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.
Stark duftend
Dunkelgrün
Gefiedert
Sommergrün
Durchlässig, nährstoffreich
Sonnig
Mittel Wasser
Frosthart
Mehrjährig
ADR 2015
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Um Neuinfektionen zu verhindern kann die Rose mit entsprechenden Fungiziden behandelt werden.
- Bei Befall mit Sternrußtau sollten alle kranken Blätter (schwarze Flecken) entfernt werden. Gegebenenfalls empfiehlt sich auch eine Behandlung mit geeigneten Fungiziden.
- Um die Bildung neuer Blütenknospen zu fördern, werden verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt abgeschnitten.
- Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.
Von August bis Oktober
Von März bis Mai