Aloe-Vera - die vielseitige Heilpflanze

Die Aloe-Vera gilt bis heute als die Wunderpflanze schlechthin. Dabei ist die Wüstenlilie - wie sie auch genannt wird - recht unscheinbar. Ihre beeindruckende Wirkung steckt nämlich in ihrem Innern.

In der Hausapotheke darf die Aloe Vera nicht fehlen. Ihr Saft hilft zum Beispiel als natürliches Abführmittel gegen Verstopfung. Aber vor allem das Blattmark ist vielseitig einsetzbar.

Das All-Heilmittel: Aloe Vera

Die Aloe Vera gilt als Symbol für Schönheit und Gesundheit. Denn sie vereint die heilende Wirkung auf Haut und Körper in sich. Nicht nur ihr stark abführender Effekt auf den Magen-Darm-Trakt, auch die positive und regenerative Wirkung auf Verbrennungen ist erwiesen. Die Aloe Vera wirkt aber auch auf Diabetes-Erkrankungen, Allergien, Asthma und sogar Krebs und AIDS sehr positiv auf den Körper. Die Aloe Vera hilft auch gut gegen Neurodermitis und Akne und unterstützt die Heilung von Schnittwunden.

Schön mit Aloe Vera?

Das Gel der Aloe-Vera-Pflanze ist bis heute sehr begehrt. Es wird aus dem Wasserspeichergewebe im Innern der Blätter entnommen und in verschiedenen Bereichen weiterverwendet. In der Haarpflege eingesetzt soll sie die Schuppenbildung verringern und Haarausfall entgegenwirken. Dazu kann man die Aloe Vera bereits in Salben verarbeitet kaufen oder die Pflanze selbst erwerben und weiterverarbeiten. In der Kosmetik wirkt sie antioxidativ und fördert die Produktion von Collagen, mindert also die Faltenbildung. Da das Gel der Aloe Vera zum größten Teil aus Wasser besteht, hilft ihr Einsatz auch sehr gut bei gereizter und trockener Haut.

Die Heilpflanze für innen und außen

Das Besondere an der Aloe Vera ist, dass sie nicht nur bei der äußerlichen Behandlung von Wunden und Verbrennungen oder Erfrierungen eingesetzt werden kann, sondern in Saft- und Gel-Form auch innerlich genutzt werden kann. Damit gilt sie seit Jahrhunderten als eine der am vielseitigsten eingesetzten Heilpflanzen.

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