Echter Mehltau an Wein

Schadbild

Ab Ende Mai/Anfang Juni entsteht auf den Blättern und Trieben ein weißgraues, spinnwebenartiges Geflecht, das häufig nicht erkannt wird. Später färbt sich das Pilzgeflecht grau.
Auf den jungen, meist erbsengroßen Früchten sind die Schadsymptome meist deutlicher zu erkennen. Die Früchte verhärten, werden grau oder schwarz und platzen auf, so dass die Kerne frei liegen.

Erreger

Die beschriebenen Schäden werden vom Echten Rebenmehltau (Uncinula necator) verursacht, der auch als Oidium oder Äscherich bezeichnet wird. Von diesem Pilzbefall sind Rebspaliere an Haus- und Mauerwänden oftmals stark betroffen. Der Pilz überwintert auf den Trieben.

Bekämpfung

Allgemeine Bekämpfungshinweise

Die einzelnen Sorten sind unterschiedlich anfällig für den Echten Mehltau.

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