Wir feiern Ostern!
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Kleiner Hase, große Konkurrenz

Ihr habt doch bestimmt an Ostern auch schon bunt bemalte Eier im Garten gesucht oder? Oder kennt ihr die kleinen Osternester, die unter Sträuchern oder in Zimmerecken versteckt sind? Wisst ihr, wo die Süßigkeiten herkommen? Von einem kleinen Hasen mit langen Ohren und großen Füßen. Dem Osterhasen. Wusstet ihr, dass der Osterhase im 17. Jahrhundert starke Konkurrenz hatte? Fuchs, Storch, Hahn und Kuckuck haben versucht, dem Osterhasen seinen Job abzunehmen, die Eier in den Osternestern und Gärten zu verstecken. Zum Glück hat der Hase sich aber durchgesetzt. Ein Fuchs mit einem Korb voll bunter Eier auf dem Rücken würde auch echt komisch aussehen, oder?

Wir feiern Ostern!

Freudige Botschaft an Ostern

Natürlich feiern wir Ostern, weil es ein religiöses Fest ist und wir die Auferstehung von Jesus feiern, nachdem er an ein Kreuz genagelt wurde. Die Ostergeschichte ist nicht nur traurig und schön zugleich, sie hat auch eine tiefe Botschaft: Jesus hat sein Leben in die Hände seiner besten Freunde gelegt und sich darauf verlassen, dass sie ihn nicht verraten. Judas aber hat sich dafür bezahlen lassen, den Soldaten zu erzählen, wo Jesus sich versteckte. Dabei ist Freundschaft viel wichtiger als Geld. Und daran sollten wir uns vor allem an Ostern auch immer wieder erinnern.

Andere Länder, andere Hasen

Wusstet ihr, dass der Osterhase nicht in jedem Land die Ostereier bringt? Das liegt wahrscheinlich daran, dass er an Ostern wahnsinnig viel zu tun hat und es nicht alleine schafft, alle Ostereier rechtzeitig auf der ganzen Welt zu verstecken. In Schweden bekommt er Unterstützung von einem Hahn und in der Schweiz greift ihm der Kuckuck unter die Löffel.
Besonders verrückt sind die Amerikaner: im Garten des Präsidenten werden an Ostern Ostereier mit einem großen Holzlöffel um die Wette durch die Wiese gerollt.

Osterhase

Ostern hat vieles zu bieten! Wenn Weihnachten erst mal rum ist und es draußen wieder wärmer wird, freuen wir uns auf Ostern, den Osterhasen und viiieeele Ostereier. Aber warum feiern wir eigentlich Ostern?

Endlich geht es auf Ostereiersuche!

Kleiner Osterhase ganz groß!

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Osterglocken (Narzissen) sind klassische Frühlingsblüher und machen sich auch in der Vase gut. Allerdings sondern ihre Stiele nach dem Anschneiden schleimige Stoffe aus. Bei anderen Blüten wirkt sich das negativ auf die Haltbarkeit aus. Wollen Sie dennoch einen bunten Frühlingsstrauß mit Narzissen, stellen Sie die Osterglocken vorher 24 Stunden alleine in eine Vase und schneiden sie danach nicht mehr neu an.

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Ostern steht dieses Jahr im wahrsten Sinne des Wortes vor der Tür! Und weil Dekoration zu Ostern auf gar keinen Fall fehlen darf, gibt es in diesem Jahr etwas ganz Besonderes. Natürlich dürfen die Osterpflanzen schlechthin nicht fehlen. Traubenhyazinthen und kleine Osterglocken dürfen an Ostern in der Dekoration nicht fehlen. Die schönen Frühblüher sind aber viel zu hübsch, um sie einfach nur in einen Topf zu stellen. Deshalb bekommen sie mit wenig Aufwand einen ganz besonderen Platz:

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Wenn eure Eltern Weintrauben kaufen, sind die doch oft in so einer Plastikschale mit Deckel, oder? Und genau diese Schale ist ein kleines Gewächshaus! Füllt den unteren Teil einfach mit Anzuchterde (die gibt’s im Gartencenter) und pflanzt eure Samen in die Erde. Dann gießt ihr alles gut an und schließt den Deckel. Dann ab damit auf die Fensterbank, damit die Sonne das kleine Gewächshaus gut aufheizen kann. Stellt das Mini-Gewächshaus am besten auf einen Teller, falls Wasser durch die Löcher sickern sollte.

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Johannisbeeren kennt ihr bestimmt alle. Die kleinen runden Beeren schmecken noch etwas sauer, wenn sie noch nicht ganz reif sind. Aber sind sie erst einmal reif, kann man gar nicht genug von den kleinen runden Johannisbeeren bekommen. Die Beeren gibt es übrigens nicht nur klassisch in Rot, sondern auch in Schwarz und Weiß. Mit den kleinen bunten Kugeln bekommt ihr jede Menge Vitamin C, Kalium, Eisen und Ballaststoffe. Besonders viel Vitamin C enthalten die schwarzen Johannisbeeren. Mit viel Vitamin C in euch heilen eure Verletzungen schneller und die Fasern der Beeren machen euch schnell und l…

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Ihr habt noch nichts von der Balz gehört? Wir erklären euch was das bedeutet. Die Balz ist, wenn Vogelmännchen sich herausputzen, um ein Weibchen zu finden, mit dem sie eine Familie gründen wollen. Die beginnt allerdings auch erst, wenn der Bau des Nestes fertig ist. Oft trällert das Vogelmännchen dann so laut und in den schönsten Tönen, um ein hübsches Weibchen auf sich aufmerksam zu machen. Zur Balz gehört auch, dass die Vögel ein ausgeprägtes Sozialverhalten haben. Das lernt jeder Vogel von seinen Eltern während der Aufzucht.

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Die 30cm große Blume mit den langen spitz zulaufenden Blättern und dem dicken Stil sieht man jetzt fast überall. Die Blüte sieht aus wie ein farbenfroher Kelch. Tulpen gehören zu den größten Zwiebelblumen und von ihnen gibt es unter den Blumen auch die meisten Arten. Wusstet ihr, dass Tulpen ursprünglich aus Afrika und Asien stammen? Die Blumen haben also eine lange und aufregende Geschichte hinter sich, bevor sie vor fast 500 Jahren zu uns kamen.

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Pflanzen können aus Zwiebeln oder aus Samen entstehen. Zwiebeln werden im Frühjahr einfach in die Erde gesteckt. Pflanzensamen können auch direkt in die Erde gesteckt werden, aber es gibt auch Pflanzensamen, die es wärmer brauchen und vorgezogen werden. Gurken und Tomaten zum Beispiel. Deren Samen werden in Anzuchtschälchen gesteckt und im Haus vorgezogen. Wenn die kleinen Pflanzen dann groß genug sind, können sie nach draußen gepflanzt werden.

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Vor über 2000 Jahren feierten die Kelten im alten England zum Ende des Sommers ein großes Fest. Der 31. Oktober war bei ihnen der letzte Tag im Jahr, sie hatten einen anderen Kalender als wir heute. Die Menschen bedankten sich mit dem Fest beim Sonnengott und dankten ihm für die Ernte. Aber sie gedachten an diesem Tag auch den Seelen der Verstorbenen. Die Kelten glaubten fest daran, dass die Verstorbenen am 31. Oktober zurück in ihre Häuser kamen. Die heimatlosen Seelen aber erschreckten die Menschen und trieben ihr Unwesen mit ihnen.

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