WEIHNACHTSFREUDE üBERALL!

Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. In der Weihnachtszeit gehört auch unbedingt das festliche Dekorieren der eigenen vier Wände dazu. Hierbei darf es gerne üppiger funkeln, kräftig glitzern und auch etwas ausgefallener sein. Weihnachtliche Pflanzen in die festliche Dekoration mit einzubinden, ist besonders reizvoll und sorgt für die perfekte Weihnachtsstimmung in jedem Zimmer. Wir zeigen Ihnen, wie es 2021 aussieht.

Eine festliche Beleuchtung, Schmuck und Dekorationen lösen bei uns positive und freudige Gefühle aus. Weihnachtliche Wohnaccessoires und die Erinnerungen an den Zauber des Festes als Kind machen glücklicher. Wer früher damit beginnt die Weihnachtszeit zu zelebrieren, der hat länger was davon.

GRüNE HIGHLIGHTS FüR DIE WEIHNACHTLICHE DEKORATION.

Der Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima) ist ein absoluter Weihnachtsklassiker und gehört zum festen Bestandteil jeder Weihnachtsdekoration. Die Poinsettie, wie der Weihnachtsstern auch genannt wird, verwandelt mit seinen warmen Blüten- und Blattfarben jedes Zuhause in ein gemütliches Winterwunderland. Ob als farbenfrohe Adventsdekoration auf einer Kommode, mehrere Mini-Weihnachtssterne in einer Reihe als Tischschmuck oder im Adventskranz – jeder Weihnachtsstern hat seinen ganz besonderen Reiz.

SCHON GEWUSST, DASS...

1. ... der Weihnachtsstern eine richtige Frostbeule ist?
Schon kurze Zeit in der Kälte könnte die Blätter gelb werden und die Blüten abfallen lassen. Packen Sie ihn deshalb z.B. beim Transport nach dem Kauf mit mehreren Lagen Papier ein.

2. ... der Weihnachtsstern keine Zugluft verträgt? Stellen Sie ihn deshalb an kein Fenster, das zum Lüften geöffnet wird.

3. ... der einen hellen Standort und wenig Wasser bevorzugt? Eine Raumtemperatur zwischen 16 – 22 °C und eine leicht feuchte Erde sind die optimalen Bedingungen für Ihren langlebigen Weihnachtsstern.

4. ... es ihn nicht nur in der Farbe Rot gibt? Poinsettien wirken auch besonders in Weiß-, Gelb-, Rosa- und Pinktönen sowie in Cremefarben. Mittlerweile gibt es sogar zweifarbige Sorten.

5. ... jedes Jahr in Deutschland über 30 Millionen Weihnachtsterne in der Adventszeit verkauft werden?

6. ... am 12. Dezember „Poinsettia Day“ ist und der Weihnachtsstern als Symbol für Liebe und Zuneigung steht?

üBRIGENS: Der Weihnachtsstern ist ein aus Südamerika stammender Strauch. Wild wachsend kann er über 3 m hoch werden.

Die Malayenblume

Die Malayenblume (Phalaenopsis-Hybride) ist die „Grand Dame“ unter den Orchideen. Mit ihrer nicht enden wollenden Farbauswahl und den unterschiedlichen Blütenzeichnungen sticht sie in jeder weihnachtlichen Dekoration heraus. An einem hellen Standort platziert, kann sie Ihnen mit den zwei Blütenrispen über Monate lang Freude bereiten. Wenn die Triebe nach der Blüte vollständig eingetrocknet sind, kann man diese mit einem Messer oder der Schere entfernen. In der Pflanzensymbolik steht das attraktive Geschöpf für Eleganz, Weiblichkeit und Verbundenheit. Somit eignet sie sich auch als perfekte Geschenkidee zu Weihnachten.

Die Amaryllis

Wenn es eine blühende Schönheit gibt, die sich eindrucksvoll für Höhenexperimente eignet, dann kann es sich nur um die elegant in die Höhe wachsende Amaryllis (Hippeastrum-Hybride) handeln. Mit ihrer wahren Blütenpracht in Weiß, Rose bis Rot ist sie ein festliches Statement, das bis zu 70 cm hochwachsen kann. Bei Temperaturen zwischen 18 °C und 20 °C fühlt sie sich besonders wohl. Sobald sich die Knospen zeigen, sollte bis zum Ende der Blütezeit etwas mehr gegossen werden. Verwelkte Blüten sollten entfernt werden.

ACHTUNG: Alle Teile der Amaryllis sind giftig. Stellen Sie sie deshalb außer Reichweite von Kindern und
Haustieren.

Das Alpenveilchen

Zu den wahren Blühwundern in der Weihnachtszeit gehört das elegante Alpenveilchen (Cyclamen persicum). Mit ihren zweifarbigen Blüten in einem festlichen Rot, winterlichem Weiß oder romantischen Rosa lassen sie sich auf vielfältige Weise in die vorweihnachtliche Dekoration einbinden. Sie bevorzugen einen hellen und kühlen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Während der Blüte benötigen sie ausreichend Wasser, Staunässe sollte aber vermieden werden. Auch nach den Feiertagen verliert das Alpenveilchen nichts an seinem Reiz und im Sommer darf es auch nach draußen ziehen.

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